Wie geht das eigentlich mit dem Low Carb Backen? Ja, wie geht das denn jetzt? Kann ich Weizenmehl 1:1 durch Mandelmehl ersetzen? Oder sind vielleicht Kokosmehl und Sojemehl besser? Und was ist eigentlich mit Lupinenmehl? Lupinen-was? Ja, Lupinenmehl. Hatte ich bis zu meinem Low Carb Backen Experiment auch nicht auf dem Schirm. Genauso wenig wie Stevia oder Sucralose. Ok ok, ich gebe es zu: Ich bin nicht die geborene Low Carb Bäckerin. Komisch, oder? Wo ich mich doch sonst so bewusst ernähre. Und das Thema in aller Munde ist. Wenn du aber wie ich schon einmal einen (schlechten) Low Carb Kuchen gegessen hast, wirst du mich vielleicht verstehen. Bis dato gab es in meiner Welt sowieso nur schlechte Low Carb Kuchen. Dann lieber einen richtigen und dafür nur ein kleines Stückchen - meine Devise. Denkste! Meine Kollegin Kerry hat mich vom Gegenteil überzeugt und mit mir die besten Low Carb Kuchen kreiert, die du bekommen kannst.
So geht das mit dem Low Carb Backen
Der Name verrät es ja bereits: Low Carb Backen bedeutet nichts anderes als die Kohlenhydrate in deinen Backwerken zu reduzieren - sprich weniger Mehl und weniger Zucker. Die Alternativen reichen hier von frischen Früchten über Trockenobst bis hin zu Zuckerersatzstoffen. Und auch bei den Mehlen gibt es allerhand Ersatzprodukte.
Welche Mehle beim Low Carb Backen

Ich backe meine Brownies ja am liebsten mit Maronenmehl. Nicht, weil ich an einer Glutenunverträglichkeit leide. Also doch schon. Aber meine Brownies habe ich schon vor dieser Diagnose mit jenem Mehl gebacken. Warum? Na, weil sie dadurch so schön nussig und saftig schmecken. Und für mich die logische Schlussfolgerung, dass wir Maronenmehl ganz oben auf unsere Liste der Low Carb Mehle setzen würden. Denkste! Meine Recherchen haben nämlich ergeben, dass Maronenmehl fast so viele Kohlenhydrate wie Weizenmehl hat. Anders sieht das bei Mandelmehl, Kokosmehl oder Sojamehl aus. Du willst mehr über die Mehle erfahren? Dann schau dich doch einfach mal bei unseren Low Carb Kuchen um.