Kann ein Backofen besser wissen, ob dein Kuchen perfekt ist, als du selbst?
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Theo, lieber Theeeo – bitte mach mir ein Bananenbrot!
Leckeres Bananenbrot geht einfach immer. Es ist so schnell gemacht, dass man sogar gerne noch mal nach Feierabend den Backofen anwirft, wenn man plötzlich Bananen im Obstkorb entdeckt, die nicht mehr ganz so frisch aussehen. Denn dafür ist das Brot, das eigentlich mehr ein Bananenkuchen ist, die optimale Resteverwertung.
Dieses Rezept hier zaubert ein besonders saftiges Ergebnis, das durch Kokosblütenzucker und Agavensaft eine angenehme Süße hat. Falls Ihr lieber ein veganes Bananenbrot backen möchtet, dann schaut mal hier vorbei.
Bananenbrot mit Kokosmehl
Besonderes Zubehör: 3 Rührschüsseln, Gabel, Handrührgerät, Kastenform (25 cm), Pinsel, Teigschaber, Kuchengitter, Holzspieß
Nährwerte: Pro Stück: 106 kcal | 2 g E | 6 g F | 11 g KH
So wird's gemacht:

Schäle die Bananen und zerdrücke sie fein mit einer Gabel.

Mische die Banane mit Joghurt, Essig und Natron. Es bilden sich nun kleine Luftbläschen, dadurch wird der Teig schön luftig.

Heize den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Fette die Kastenform an Rand und Boden gut ein.

Schlage das Ei mit dem Öl auf. Mische Mehle mit Salz, Backpulver und Zucker, gib diese Mischung mit der Bananenmischung zum Teigansatz. Verschlage alles gut miteinander.

Streiche den Teig in die Form und backe das Brot ca. 40 Minuten.

Nimm das Brot aus dem Ofen und setze es auf ein Kuchengitter. Stich das Brot einige Male mit einem Holzspieß ein und träufle den Agavendicksaft darüber.

Bestreue das Brot mit Kokosraspeln und lasse es in der Form abkühlen. Löse es aus der Form und serviere es.