Saftige Makronen kann ja jeder – und dass leckere Pinienkerne nicht nur im Pesto, sondern auch als Weihnachtsgebäck eine gute Figur abgeben, hättet Ihr vielleicht nicht direkt gedacht. Aber diese nussigen und fluffigen Pinienkernmakronen sind der Beweis dafür! Probiert das Rezept unbedingt mal aus, denn es ist eine gute Alternative in der ansonsten doch sehr kokos- oder mandellastigen Weihnachtsbäckerei.
Dein Rezept für Makronen mit Pinienkernen
Besonderes Zubehör: 2 Backbleche, Backpapier, Küchentuch, Küchenreibe, Schneidebrett, Messer, Rührschüssel, Handrührgerät, Spritzbeutel, Kuchengitter, Wasserbad
Nährwerte: Pro Stück: 62 kcal | 2 g E | 3 g F | 6 g KH
So wird's gemacht:
Heize den Backofen auf 140 °C Ober-/Unterhitze vor. Belege 2 Bleche mit Backpapier.
Wasche die Orange heiß, tupfe sie trocken und reibe die Schale fein ab. Hacke die Pinienkerne in sehr feine Stücke.
Schlage das Eiweiß mit dem Handrührgerät steif, lass dann nach und nach den Zucker einrieseln – der Eischnee sollte fest und glänzend sein. Mische die gehackten Pinienkerne und die abgeriebene Orangenschale unter.
Fülle die Masse in einen Spritzbeutel.
Spritze nun kleine Makronen-Häufchen auf die Bleche.
Belege die Makronen sternförmig mit den ganzen Pinienkernen. Gib die Makronen in den Ofen und lass sie in ca. 25 Minuten goldbraun backen.
Nimm die Makronen aus dem Ofen und lass sie auf einem Kuchengitter abkühlen.
Hacke die Kuvertüre in grobe Stücke und lass sie über dem Wasserbad schmelzen. Tauche die Makronen mit ihrem Boden in die Kuvertüre, streife sie gut am Rand ab und lass sie auf einem Kuchengitter abtropfen.
Löse sie dann vom Gitter und serviere sie.
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