Mein liebster Flammkuchen kommt als Flammkuchen mit Rucola daher. Da ist es auch egal, ob er von Tomaten oder Pfifferlingen begleitet wird. Hauptsache Rucola. Und selbst gemacht. Zweitwichtigster Punkt. Denn das geht mit meinem gelingsicheren Rezept kinderleicht. Versprochen.
Das Rezept für deinen Flammkuchen mit Rucola
So wird's gemacht:
Extra knuspriger Flammkuchenteig nach Elsässer Original
Ich führe mit meinen Freundinnen regelmäßig Diskussionen darüber, warum man Flammkuchenteig selber machen sollte, wenn es doch so gute Alternativen im Supermarkt gibt. Verstehe ich nicht. Schließlich gibt es mittlerweile für fast alles ziemlich gute Alternativen im Supermarkt. Aber keine kommt eben an das Original ran. So auch bei meinem extra knusprigen Flammkuchenteig.
Ich mache den Teig für meinen Flammkuchen mit Rucola also selbst. Dafür braucht es auch nicht viel: Mehl, Olivenöl, Eigelb, Salz und warmes Wasser. Alles miteinander zu einem glatten Teig verkneten und ruhen lassen. Anschließend hauchdünn zu zwei Fladen ausrollen. Am einfachsten geht das übrigens auf einem Stück Backpapier.
Nach dem Teig, kommt der Belag. Hier orientiere ich mich genauso wie beim Teig am Elsässer Original. Zumindest was den Guss betrifft. Denn hier kommen Schmand sowie Crème fraîche in Kombination auf deinen Flammkuchen. Fehlt noch der Rucola. Und davon nicht zu wenig. Für mich zumindest. Für den Mann darf es hingegen weniger "Grünzeuch" sein. Aber da lasse ich ihn zwischendurch aus mal aus unserer Sammlung für die besten Flammkuchen-Beläge auswählen.