Ich hätte im Leben nicht damit gerechnet, dass ich einmal diesen Artikel schreiben würde. Low Carb Kuchen – so gar nicht mein Ding. Also nicht falsch verstehen. Ich habe überhaupt nichts gegen Low Carb. Im Gegenteil. Von Montag bis Freitag versuche ich mich genau nach diesem Prinzip zu ernähren. Keine Nudeln. Keine Pizza. Kein Brot (zumindest kein Weizenbrot). Dafür viel Gemüse, viel Käse und viel Protein. Am Wochenende allerdings, da haue ich dann rein. Ok – reinhauen ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber ich schlemme ohne schlechtes Gewissen. Low Carb hat da nichts zu suchen. Vielleicht auch der Grund, warum ich mich bislang noch nicht an Low Carb Kuchen gewagt habe. Wenn schon Kuchen (am Wochenende) dann richtig – Zitronenkuchen, Cheesecake und Schokomuffins. Mit viel (Weizen-)Mehl und noch mehr Zucker.
Irgendwie komisch, oder? Wo ich mich doch sonst so für bewusste Ernährung interessiere?! Habe ich mir auch gedacht und all meine Vorurteile über Board geworfen. Bislang war ich nämlich der festen Überzeugung, dass Low Carb Kuchen nicht schmecken. Würde im Umkehrschluss also bedeutet, dass sich all die „healthy“ Blogger über ungenießbaren Kram hermachen? Kann ja gar nicht, oder?
Mein liebster Schokokuchen zum Beispiel. Den backe ich schon seit eh und je mit Mandelmehl und Muscovado-Zucker. Ja, nicht Low Carb. Aber ein guter Weg in die richtige Richtung. Ich habe mich also vergangene Woche mit meinem Laptop auf den Balkon verkrümelt, ein wenig im Netz recherchiert und mit meiner lieben Kollegin Kerry einen Masterplan entwickelt. Die ist nämlich gelernte Konditorin und Ökotrophologin. Und hat mir bei meinem Experiment das Händchen gehalten (ok, eigentlich hat sie den Schneebesen geschwungen).
- 1. Low Carb Kuchen - was ist das?
- 2. Kein Weizenmehl, sondern ...
- 3. Kein Zucker, sondern ...
- 4. Weitere typische Zutaten für Low Carb Kuchen
- 5. Low Carb Kuchen: Meine Top 18
- 5.1. Kuchenklassiker jetzt endlich in der Low-Carb-Version
- 5.1.1. Low Carb Marmorkuchen - der Testsieger!
- 5.1.2. Low Carb Käsekuchen
- 5.1.3. Low Carb Apfelkuchen mit Knusperdecke
- 5.1.4. Low Carb Cheesecake
- 5.1.5. Low Carb Brownies so schokoladig wie das Original
- 5.1.6. Low Carb Biskuitrolle mit Erdbeeren
- 5.1.7. Low Carb Schokokuchen für dein Schokoglück
- 5.1.8. Low Carb Zwiebelkuchen ohne Boden
- 5.1.9. Low Carb Zitronenkuchen mit Chia-Samen
- 5.1.10. Cremiger Low Carb Quarkauflauf aus nur 4 Zutaten
- 5.1.11. Low Carb Nusskuchen so supersaftig
- 5.1.12. Low Carb Karottenkuchen ohne Mehl mit Quark
- 5.2. Low Carb Kuchen, die einfach immer schmecken
- 5.1. Kuchenklassiker jetzt endlich in der Low-Carb-Version
Low Carb Kuchen - was ist das?
Ich kann mich nicht genau daran erinnern, wann die Low Carb Welle über uns hereinschwappte. Aber mein Gefühl sagt mir, dass das schon mein ganzes Leben so geht. Keine Nudeln, keine Pizza, kein Brot. Und auch keinen Zucker. Da sind nämlich ebenfalls Carbs drin – ganz schön viele sogar. Low Carb bedeutet also nichts anderes, als so wenig Kohlenhydrate wie möglich zu essen. Und Low Carb Kuchen damit, Weizenmehl, Haushaltszucker und andere kohlenhydratreiche Zutaten durch kohlenhydratarme Produkte zu ersetzen. Und zwar so, dass es schmeckt. Gar nicht so einfach sage ich euch ...
Low Carb geht übrigens nicht nur bei Kuchen, sondern auch bei
Gleiches Prinzip, gleiches Ziel - weniger Kohlenhydrate bei vollem Geschmack. Ob's schmeckt? So viel vorweg: Das projekt Low Carb Backen - ob süß oder herzhaft - ist geglück.
Kein Weizenmehl, sondern ...

... Mandelmehl, Kokosmehl, Sojamehl und Süßlupinenmehl. Es gibt so viele tolle Wege das handelsübliche Haushaltsmehl zu ersetzen. Welche das sind? Verrate ich dir jetzt.
Low Carb Kuchen mit Mandelmehl
Nein, Mandelmehl(e) sind keine gemahlene Mandeln. Gemahlene Mandeln sind nicht nur gröber als Mandelmehl, sie haben aufgrund des vierfachen Fettgehalts auch deutlich mehr Kalorien. Deshalb beim Kauf unbedingt zu echtem Mandelmehl greifen. Das Tolle: Du kannst das Weizenmehl in deinem Rezept zu 100 Prozent durch Mandelmehl ersetzen. Nimm aber ein bisschen weniger, ungefähr die Hälfte. Und gibt zusätzlich Flüssigkeit dazu. Sonst wird’s trocken. Wenn du mit Hefe backst, dann unbedingt mit anderen Mehlen mischen (1:4). Da Mandelmehl glutenfrei ist, besitzt es nicht die klebende Eigenschaft, die es braucht, um deinen Teig zusammenzuhalten.
Mandelmehl gibt es in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen – von einem dezenten Mandelgeschmack (helles Mehl) bis hin zu einem etwas bittereren Aroma (dunkles Mehl).
Low Carb Kuchen mit Kokosmehl
Ja, Kokosmehl schmeckt tatsächlich nach Kokos. Daher eher für süße und nicht für herzhafte Kuchen geeignet. Hinzu kommt die eigene Süße, die Kokosmehl mit sich bringt. Du brauchst also weniger Zucker als bei anderen Mehlen. Allerdings lässt sich Weizenmehl nicht 1:1 durch Kokosmehl ersetzen. Kokosmehl sollte immer mit anderen Mehlen gemischt werden. Einen kleinen Stolperstein gibt es aber auch hier: Kokosmehl bindet enorm viel Wasser. Daher unbedingt die Flüssigkeitsmenge anpassen. Ansonsten gibt’s trockenen Kuchen.

Low Carb Kuchen mit Sojamehl
Wusstest du, dass Sojamehl der Vorreiter der Low Carb Mehle ist? Ein alter Hase quasi ... Allerdings nicht 1:1 als Mehlersatz zu verwenden. Lieber mit anderen Mehlen mischen (im Verhältnis 1:3). Und schon beim Kauf auf den Fettgehalt achten. Hier gibt es nämlich enorme Unterschiede. Die sogenannte Vollfettstufe mit einem Fettgehalt von 20 Prozent. Und das entölte Mehl mit einem Fettgehalt von 1 bis 10 Prozent. Want it!
Low Carb Kuchen mit Süßlupinenmehl
Woran du Süßlupinenmehl erkennst? An der gelben Farbe – klar! Oder etwa nicht? Zugegeben – vor meinem „Experiment“ habe ich nicht viel von Süßlupinenmehl gehört. Umso mehr hat es mich überrascht, dass Lupinen zur gleichen Familie gehören wie Kichererbsen und Erdnüsse (ich liebe Erdnüsse!). Und hat damit quasi schon gewonnen. Allerdings kannst du herkömmliches Mehl nur durch 15 Prozent Süßlupinenmehl ersetzen. Positive Eigenschaft: Süßlupinenmehl macht deinen Kuchen besonders fluffig und luftig. Und du kannst es auch als Ersatzprodukt für Eier verwenden.
Low Carb Kuchen mit Proteinpulver
Ja, tatsächlich ist Eiweißpulver gut zum Backen geeignet. Sollte aber nie als kompletter Mehlersatz verwendet werden. Ansonsten wird’s pappig oder gummiartig – nicht schön. Deswegen immer mit anderen Mehlen mischen, idealerweise im Verhältnis 1:2 oder 1:3. Am besten eignen sich neutrales Whey-Protein oder Casein-Protein. Hier aber darauf achten, dass die Pulver keine Verdickungsmittel enthalten. Das kann sich nämlich auf die Konsistenz deines Kuchens auswirken. Es gibt jene Pulver aber auch mit verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Vanille, Schokolade oder Kokos. Hiermit kannst du deinem Kuchen also einen "speziellen" Geschmack verleihen.
Kein Zucker, sondern ...

... Stevia, Xylit, Erythritol und Sucralose. Nein, du musst jetzt nicht dein altes Chemie-Buch herauskramen. Was sich schwierig liest, ist total einfach zu verstehen. Und hat vor allem so gar nichts mit Chemie zu tun.
Low Carb Kuchen mit Stevia
Ja, Stevia hat tatsächlich eine Süßkraft, die 300 Mal stärker ist als Zucker. Und dabei auch noch kaum Kalorien. Eine Wunderpflanze? Vielleicht! Zum Backen eignet sie sich aber allemal. Die Dosierung eher etwas für Experimentierfreudige. Wir können leider keine eindeutige Aussage treffen, in welchem Maße du deinen Zucker ersetzen musst. Daher unbedingt in kleinen Schritten herantasten. Was den bitteren Beigeschmack betrifft, den gibt es leider auch. Und genau deswegen. Stevia ist nicht jedermanns Sache. Ich mag es nicht so gerne, meine Freundin hingegen schon. Ausprobieren!
Low Carb Kuchen mit Xylit
Xylit schmeckt wie ... (juhuuu) klassischer Haushaltszucker – also fast. Und ist damit genau mein Ding. Du kannst Xylit 1:1 als Zuckerersatz verwenden. Das Tolle aber: Xylit hat quasi keine Kohlenhydrate und nur die Hälfte der Kalorien (im Vergleich zu klassischem Zucker). Wie die zustande kommen? Xylit enthält Zuckeralkohole, ja theoretisch sind das Kohlenhydrate. Aber solche, die vom Körper nicht verstoffwechselt und damit nicht aufgenommen werden können. Wenn du jetzt noch die Zuckermenge ein wenig reduzierst (was ich eigentlich fast immer mache), bleiben da quasi kaum noch Kalorien übrig. Echt jetzt?
Low Carb Kuchen mit Erythritol (Erythrit)
Erythritol schmeckt wie Zucker und sieht aus wie Zucker. Die Süßkraft allerdings, die ist um einiges geringer – um 25-30 Prozent um genau zu sein. Bedeutet also, wenn du 100 Zucker ersetzen möchtest, brauchst du etwa 125-130 g Erythritol. Genau wie Xylit ist Erythritol ein Zuckeralkohol, das nicht verstoffwechselt werden kann. Heißt also: Kohlenhydrate ja . Aber keine, die der Körper aufnimmt. Positiver Nebeneffekt: Der Blutzuckerspiegel bleibt konstant und hält deinen Heißhunger in Schacht.
Low Carb Kuchen mit Sucralose (Splenda)
Du findest Stevia süß? Vielleicht sogar zu süß? Dann ist Sucralose vielleicht nicht das richtige Ersatzprodukt für dich. Denn dieser Süßstoff süßt 600 Mal stärker als Zucker. Und ist damit genauso schwer wie Stevia zu dosieren. Das Positive aber, Sucralose hat keinen bitteren Nachgeschmack. Und auch keine Kohlenhydrate und keine Kalorien.
Low Carb Kuchen mit Trockenobst und Bananen
Eine Alternative gibt es dann doch noch: Trockenobst. Am bekanntesten sind wahrscheinlich Datteln. Also Medjool-Datteln - die richtig guten. Was sich sonst noch zum Süßen eignet: Feigen, Pflaumen, Aprikosen, Rosinen, Äpfel, ... . Letztere lassen sich auch richtig einfach selber machen. Wie das am besten geht, verrate ich dir in meinem Artikel über Apfelchips. Einfach das Rezept nachmachen, das nicht gewonnen hat. Achja - und natürlich Bananen. Das Süßungsmittel schlechthin. Und weil wir schon dabei waren, haben wir gleich ein paar Weihnachtskekse mit ausprobiert. Und siehe da - auch die Low Carb Plätzchen haben richtig gut geschmeckt. Hüpf mal eben rüber zur Rezeptsammlung, hier findest du alle Kekse gebündelt.
Weitere typische Zutaten für Low Carb Kuchen
Wie Weizenmehl und Zucker ersetzt werden, haben wir ja schon geklärt. In Low Carb Gebäck tauchen aber immer wieder weitere typische Zutaten auf. Natürlich mit dem gleichen Ziel: bester Geschmack und eine extra Portion Saftigkeit für die Kuchen. Aber mit so wenig Kohlenhydraten, wie es eben geht. Welche Zutaten dafür sorgen?
- Milchprodukte: Besonders beliebt sind Joghurt, Quark, Frischkäse und Schmand. Sie sorgen für einen saftigen, vollmundigen Kuchenteig. Schmecken aber natürlich auch in Kuchenfüllung, Cremes und Co.
- Kakao: Hier nur zum echten (Back-)Kakao greifen. Dank hohem Fettgehalt macht er Kuchenteig ebenfalls saftig.
- Geriebene Nüsse: Gleiches gilt für Nüsse wie Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse, Cashewkerne und Co. Sie ersetzen oft das Weizenmehl und sorgten dank hohem Fettgehalt für extra Saftigkeit.
- Zartbitterschokolade: Wenn Schokolade in Low Carb Kuchen, dann die dunkle. Mit weniger Zucker und einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent.
- Gemüse: Immer wieder taucht Gemüse in süßem Low Carb Gebäck auf. Am beliebtesten sind Zucchini und Möhren. Sie sorgen für mehr Volumen und ebenfalls Saftigkeit. Möhren bringen außerdem eine natürliche Süße mit.
Low Carb Kuchen: Meine Top 18

Es gibt viele Low Carb Kuchen, aber nur wenige, die auch schmecken. Wir haben uns für euch in unserer Versuchsküche eingeschlossen und Rezepte entwickelt, die Goldstatus haben. Ja, wirklich! Jeden einzelnen Kuchen kannst du bedenkenlos nachbacken. Und deinen Gästen servieren.
Kuchenklassiker jetzt endlich in der Low-Carb-Version
Du möchtest auf Marmorkuchen oder Biskuitrolle nicht verzeichten? Musst du auch nicht! Denn diese Klassiker gibt es jetzt auch endlich in Low Carb für dich. Also ran an die Rührschüssel und losgebacken!
Zu Beginn DER Klassiker schlechthin: Omas Marmorkuchen. Nein, nicht ganz Omas Kuchen. Sondern Sinas Kuchen. Aber mindestens genauso lecker. Und der Testsieger unserer Low Carb Reihe. Zum Rezept
Und weiter geht's mit Omas nächstem Kuchenklassiker, dem Käsekuchen. Hier in einer superduper Low Carb Version. Unten ein Mandelboden. Darauf eine cremige Quarkmasse. Und on Top Erdbeeren. Zum Rezept
Diesen Kuchenklassiker hat bestimmt schon mal die eine oder andere schwedische Oma gebacken. Hier kommt er nämlich her - also das Original. Bei uns in einer ähnlich leckeren Low Carb Variante. Zum Rezept
Ja, wir sind auf der ganzen Welt unterwegs. Jetzt der amerikanische Klassiker New York Cheesecake. Nur echt mit dem knusprigen Keksboden. Oder wie bei uns Low Carb und mit einem herrlich leckeren Mandelboden. Nicht zu vergessen den Cheeeeese. Zum Rezept
Bleiben wir kurz in Amerika und gönnen uns diese kleinen Schokohappen. Oder soll ich lieber Schokobomben sagen? Das sind sie nämlich wirklich. Voll mit Schokolade und dabei low Carb. Herrlich diese Neuentdeckung für Brownies. Zum Rezept
Noch ein Klassiker bzw. Omas Hannas Klassiker: Biskuitrolle. Am liebsten mit Sahne und Erdbeeren. Und einem Teig aus Mandelmehl. Das schmeckt dann so gut, da hat die Low Carb Variante sogar Lieblingskuchen-Potenzial. Zum Rezept
Und weil nichts über Schokolade geht, hier unsere Low Carb Schokobombe nur für dich. Extra viel Schokolade, extra viel Geschmack und extra viel Low Carb. Zum Rezept
Jetzt kommt noch ein herzhafter Low Carb Kuchen - mit ganz viel Zwiebeln, Käse und Speck. Na, kommst du drauf? Richtig! Ein Low Carb Zwiebelkuchen par excellence. Zum Rezept
Low Carb Zitronenkuchen, der wie das Original schmeckt? Kriegst du! Dieser ist sogar noch besser. Denn das Schmuckstück kommt mit „Proteinstreuseln“ alias Chia-Samen daher. Unbedingt probieren! Zum Rezept
Noch so ein deutscher Klassiker: Käsekuchen. Hier nicht als Kuchen, sondern als Auflauf. Also als Quarkauflauf. Lässt sich mit Früchten richtig gut pimpen und hat mit 7 g so gut wie keine Kohlenhydrate. Zum Rezept
Ein supersaftiger Nusskuchen darf in dieser Reihe natürlich nicht fehlen. Sein Geheimnis? Gehmahlene Haselnüsse und Kakao. Zugegeben, Letzterer kommt in Omas Klassiker sonst nicht vor. Bei uns dafür aber schon, denn er verleiht dem Low Carb Kuchen eine schokoladige Note und macht ihn doppelt saftig. Zum Rezept
Auf saftigen Low Carb Nusskuchen folgt saftiger Low Carb Karottenkuchen. Und wenn ich saftig sage, dann meine ich das auch so. Denn statt Mehl landen Quark und gemahlene Mandeln im Teig, die den Klassiker noch saftiger machen, als er eh schon ist. Zum Rezept
Low Carb Kuchen, die einfach immer schmecken
Neben unseren Low-Carb-Kuchenklassikern hast du noch Platz für neue Rezepte? Dann werden dich diese Varianten ganz bestimmt nicht enttäuschen. Kuchengabel zücken und losprobieren!
Das Nachmittagstief ist im Anflug und die Panik macht sich breit? Totaler Unfug! Gönn' dir worauf du Lust hast. Dieser Kuchen geht nämlich sehr gut am Nachmittag und ist dank Mikrowelle auch noch ruck zuck gemacht. Zum Rezept
Marmorkuchen in einer Gute-Laune-Version? Oder Frühlingskuchen 2.0? Dann schnapp dir Blumenkleid und Picknickkorb und verkrümel dich mit diesem Matcha-Marmorkuchen auf die nächstgelegene Wiese. Zum Rezept
Bevor wir aber "bald" zum Ende kommen, machen wir noch mal einen Halt bei diesen kleinen Möhren Gugl. Ja, gibt es so ähnlich auch in Amerika, aber mit viiiieeellll mehr Zucker. Bei uns mit Xylit und mit Chia-Samen. Zum Rezept
Bye-bye Brownies! Ab heute regieren Chocolate Chip Kichererbsen Blondies auf deinem Teller. Saftig und supereinfach gemacht. Statt Weizenmehl landen Kichererbsen und Mandelmehl in der Rührschüssel. Statt Haushaltszucker der gesündere Kokosblütenzucker. Zum Rezept
Die besten Kuchen kommen ohne Backen daher. So auch diese Low-Carb-Leckerei. Unten ein knuspriger Boden, darauf eine fruchtige Marmelade und on top die cremigste Masse aller Zeiten. Zum Rezept
Dieser Kokoskuchen wartet mit dreifach Kokos auf dich - mit Kokosmehl, Kokosöl und Kokosflocken. Also eine Kokosbombe, die aber nicht wie eine klassische Kuchenbombe auf die Hüften geht. Zum Rezept